Triggerpunkttherapie

Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung sogenannter „myofascialer Triggerpunkte“.

Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur bzw. kranke Muskelfasern, deren Stoffwechsel gestört sind. Wegen Durchblutungsstörungen und Sauerstoffmangel steht nicht genug Energie für eine normale Muskelfunkion zur Verfügung.

Aus diesem Grund verkürzen und verdicken sich diese Muskelfasern so lange, bis sich diese Durchblutung wieder normalisiert. Sie ziehen vom Inneren des Muskels und bringen ihn damit unter Spannung.

Die Folgen:

Der Muskel büßt seine Leistungsfähigkeit ein. Es entstehen Verhärtungen und Verspannungen, die über kurz oder lang Schmerzen an anderen Stellen des Körpers hervorrufen können.

Es kommt zu Wirbelsäulenschäden und im schlimmsten Fall zu Bandscheibenvorfällen sowie zu Einschränkungen der Bewegung sämtlicher Gelenke.